OHNE TITEL
Gaby Ranis Gaby Ranis

OHNE TITEL

Die Seele streikt. Das Geschehen auf der Weltbühne drückt mir die Luft weg. Lässt mich meine physischen Bewegungen anfühlen als wandele ich in Honig. Und meine geistigen als wäre ich narkotisiert.

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DAS GARTENREICH
Gaby Ranis Gaby Ranis

DAS GARTENREICH

Das erste Wochenende draußen.

Märzsonne satt.

Primeln und Schneeglöckchen.

Und eine Entscheidung getroffen: Ich nehme diese Fülle an. Entspannt und auf meine ureigenste Weise.

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WINTERLICHE MORGENRITUALE
Gaby Ranis Gaby Ranis

WINTERLICHE MORGENRITUALE

Vor dem Aufstehen in mein Kaleidoskop gucken. Mich an den immer wieder sooo schön bunten Formen erfreuen, die ich durch leisen Drehen hervorbringen kann. Mich erinnern lassen, was für eine Vielfalt mit begrenztem Ausgangsmaterial möglich ist. Fülle atmen.

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GEMEINSCHAFT UND FREIHEIT
Gaby Ranis Gaby Ranis

GEMEINSCHAFT UND FREIHEIT

Ich lese gerade das wunderbare Sachbuch: Feuer der Freiheit, die Rettung der Philosophie in finsteren Zeiten 1933-1943, von Wolfram Eilenberger. Simone de Beauvoir, Hannah Arendt, Ayn Rand und Simone Weil. Vier Frauen. Vier Philosophinnen. Kulturelle Ahninnen auf deren Schultern wir tanzen dürfen. Für den Frieden. Und die Freiheit.

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RAUHNÄCHTE-ERNTE
Gaby Ranis Gaby Ranis

RAUHNÄCHTE-ERNTE

Es ist – für mich – die letzte Rauhnacht. Ich beginne 21.12 auf 22.12. und ende 2.1.auf 3.1. Rauhnächte wird diese Zeit zwischen den Jahren genannt. Und ihnen eine besondere energetische Qualität zugesprochen. Und dies schon viele tausend Jahre lang. Wir sprechen da also von belegtem menschlichen Erfahrungswissen.

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